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Mailwurf – die Digitalisierung von Flugblättern ist gekommen

Während KonsumentInnen sich laut aktuellen Studien (Quelle: Artikel in Internetworld vom 20.10.2022) immer weniger über klassische Postwurfsendungen informieren wollen, sucht auch die Industrie und der Handel bereits seit einiger Zeit nach umweltschonenderen Alternativen zum teuren Papier. Deshalb haben sich drei der erfahrensten Dialog- und Medienexperten (Rosenkranz, Polterauer und Schediwy) in Österreich für die Entwicklung des neuen digitalen Flugblattes zusammengetan. Das gemeinsame Baby haben sie MAILWURF getauft.

Durch den digitalen Versand werden nicht nur weitere Kundengruppen angesprochen, sondern auch der CO2 Ausstoß gegenüber der herkömmlichen Produktion von Postwurfsendungen reduziert. Auch kommt es zu einer Kosteneinsparungen durch eine Reduktion der herkömmlichen Produktionsauflagen und/oder Umfänge.

Nach einem überraschend großen Presseecho und vermehrten Kudnenanfragen wurde am 13.10.22 der Startschuss zur ersten „Testaussendung“ gegeben. Mit Pagro, Betten Reiter und Dreiland waren von Anfang an namenhafte Handelsmarken mit an Bord.

Österreichweit beläuft sich die Reichweite derzeit auf 1,5 Millionen Adressen, wobei es hier ein Potential zur Steigerung auf 4 Millionen Adressen gibt. Die Versendung erfolgt zu 100% DSGVO konform, da die Empfänger ihre Zustimmung zum Erhalt von Werbenewslettern gegeben haben. Die Zielgruppe umfasst Personen im Alter von 21-65 Jahren. Durch den digitalen Versand kann eine Öffnungsrate von 12% garantiert werden.

Der Versand erfolgt in einem zweiwöchigen Intervall sowie an Aktionstagen oder zu Aktionszeiten. Auch können Sondertermine für Exklusiv-Aussendungen gebucht werden. Die Störer, Infoboxen und Preise werden in der jeweiligen Farbe des Händlers ausgewiesen. Die Anzeigen werden automatisch implementiert.

Ergebnisse

Nahezu jeder vierte Empfänger hat die erste Aussendung geöffnet, um sich die Angebote anzusehen. Durchschnittlich 4,5% der Leser klickten, um zu den jeweiligen Artikeln auf der Website zu gelangen. Mit einer Verweildauer von über 8 Sekunden bei knapp der Hälfte der Leser zeigt dieses neue Medium gleich von Start weg das hohe Interesse bei KonsumentInnen.